Mordreds Tales
© 2010 – 2024 Marcel Wolters







 

Bösartige Killer



„Ich finde Deine Sicht engstirnig. Mehr als engstirnig.”

Das rothaarige Mädchen am Tisch in der Ecke wirkte ziemlich erregt. Seit anderthalb Stunden diskutierte sie mit ihren Freunden über phantastische Literatur. Man war übereingekommen, dass Elfen doofe Ohren haben und Zwerge nur deshalb so schmutzig riechen, weil sie die Kosten scheuen, die mit der für eine ordentliche Bartpflege notwendige Menge Shampoo verbunden wären. Ents, kam man überein, könnten nicht schwimmen, weil sie recht steif wäre. Doch würden sie aufgrund ihrer hölzernen Struktur auch nicht untergehen. Ein schwarzhaariger junger Mann vertrat die Ansicht, unter Umständen müssten alle Werwölfe weiblich sein, denn sie hätten ihr Problem genau einmal im Monat. Lachen erschütterte die Ecke – bis auf die Rothaarige.

Jetzt, nach anderthalb Stunden wechselte das Thema zur nächsten Gattung phantastisch-literarischer Kreaturen. Der Junge, der die Werwolf-These aufgestellt hatte, wollte nachlegen und riss einen Witz darüber, dass Vampire, sollten sie jemals Sex haben, sich wohl immer Frauen aussuchen würden, die gerade ihre Tage haben. Sie würden den jungen Romantiker spielen, die Frau verführen und dann zwischen ihren Schenkeln ganz in Ruhe aussaugen.

„Warum stellt ihr Vampire immer als blutgeile Unholde hin?”, wechselte die Rothaarige vom Einzelnen, den sie gerade eben noch als engstirnig beschimpfte, zur Allgemeinheit. „Vampire sind so vielschichtig, aber ich weiß ja, Du beschreibst sie lieber als seelenlose Killer!”

Ich lächelte. Der Junge war also ein Dichter, der eine persönliche Sichtweise auf die blutsaugenden Untoten hatte. Nun, eine solche Sichtweise sei dem Dichter vergönnt.

„Weil sie es bei mir sind”, antwortete der Junge ruhig.

„Weil Du keine Phantasie hast und nur Klischees bedienst!”, schimpfte die Rothaarige weiter. „Es gibt so viele Vampire! Manche sind böse, manche gut. Manche versuchen, die Menschheit zu beschützen und zu retten.”

„Blade ist nur ein Halbvampir”, warf einer der Tischgenossen, ein Junge von höchstens 20 Jahren, ein und grinste dämlich, als hätte er der Rothaarigen gerade voll den Wind aus den Segeln genommen.

„Ja, und Du kannst nicht über den Tellerrand von Hollywood hinaus blicken! Blade! Der große Daywalker Blade! Und alle anderen Vampire in den Filmen sind böse hirnlose Kreaturen!”

„Du hast Blade nie richtig verstanden”, schüttelte der Blonde den Kopf. „Deacon Frost war alles andere als hirnlos.Nur böse und größenwahnsinnig.”

„Ach komm schon!”, ereiferte sich das Mädchen. „Merkst Du eigentlich, was für einen Schwachsinn Du erzählst?”

Ich winkte der Kellnerin mit meinem leeren Glas zu. Ich brauchte unbedingt noch ein Bier, denn der Abend versprach, etwas länger zu werden. Die Diskussion würde noch an Fahrt gewinnen und wahrscheinlich lustig werden, dessen war ich mir sicher. Das Pärchen am Tisch neben mir sah es offenbar ebenso, denn der Mann, ein gut aussehender Mitdreißiger, und seine Tischdame, eine Frau von der Sorte „bleibt 27, bis sie plötzlich 60 wird”, ein wahrhaft klischeehaftes Paar also hatten ihr Gespräch eingestellt und hörten den Diskussion in der Ecke aufmerksam zu. Die Frau sah amüsiert zu mir rüber, ein Blick der sagte: „Das wird besser als jede Comedy-Serie.” Ja, das Leben schreibt doch oft die beste Comedy.

Der Blondschopf kicherte. Sein Grinsen entblößte Zähne, die früher sicherlich eine Zahnspange vertragen hätten. Andererseits hatte Freddie Mercury auch einen deutlichen Überbiss und der war der beste Musiker, den das Rockzeitalter je gesehen hatte. Nur einmal gab es einen Mann, der es mit Freddie als Rockstar hätte aufnehmen können. Freddie Mercury und Mozart – welch ein musikalisches Duell das wohl gewesen wäre! Ich entsinne mich noch gut an die Zeit in Salzburg. Amadeus und ich hatten eine Menge Spaß. Meist auf Salieris Kosten.

„Mädchen, was glaubst Du über Vampire zu wissen?”, fragte der Blonde mit einem leisen Lachen. „Wir reden hier über Romanfiguren, über Wesen aus der Phantasie irgendwelcher Dichter und Schriftsteller! Glaubst Du, Stoker hätte Vlad den Pfähler je selbst getroffen und der hätte ihm seine Geschichte erzählt wie Brad Pitt in Interview mit einem Vampir?”

„Da hast Du doch ein tolles Beispiel”, erwiderte das Mädchen. „Louis war ein Vampir, aber er war ein netter Kerl.”

„Bis er Dich beißt und aussaugt.”

„Das würde Louis nie tun!”

„Doch, würde er. Wenn er Durst hat, würde er. Er ist 'n verdammter Vampir!”

Die Rothaarige schüttelte empört den Kopf. Ich nahm einen Schluck Bier und sah das Paar am Nebentisch an ihrer Bloody Mary nippen. Welche Blutgruppe würde ein Vampir bei Mary wohl bevorzugen? Null negativ? Bekommt ein Vampire Probleme, wenn er von einer Blutgruppe trinkt, die mit seiner nicht übereinstimmt?

„Vampire sind nicht seelenlos”, stellte die Rothaarige fest. „Nimm Edward …”

„Mit den Scherenhänden?”, fragte der Junge mit der Werwolf-These trocken.

Wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt wohl auf der Stelle zur Seite gekippt. Nicht einmal ein letztes Röcheln hätte der Blick der Rothaarigen zugelassen.

„Edward Cullen, Du Depp!”

„Oh!”, brummte der Junge betroffen. „Bis zum Abwinken.”

Die Gesichtsfarbe des Mädchens glich sich allmählich ihrer Haarfarbe an. Ihre Augen funkelten so zornig, dass sie Gott bei Lucifers Vertreibung aus dem Himmelsreich Konkurrenz gemacht haben könnten. Nein, Gott wäre wohl Lucifer hinterher gerannt und hätte geschrien: „Warte, nimm mich mit!”

„Die Cullens waren vegetarische Vampire! Sie haben nie einem Menschen geschadet und haben nur …”

„Blutorangensaft getrunken?”, fragte der Blonde unschuldig.

Zwei Jungs gegen ein Mädchen – eigentlich war das unfair. Aber in diesem Fall neigte ich dazu, nur zuzusehen.

„Tierblut, Du Arsch!”

„Verzeiht, Mylady”, mischte sich der Blonde wieder ein, „aber wie kann jemand, der Tierblut trinkt, Vegetarier sein? Ist 'n bisschen unsinnig, oder?”

„Ach hör doch auf! Hört beide auf! Ihr habt ja keine Ahnung!”

„Und Ihr, Mylady, ereifert Euch”, antwortete der Blonde galant. „Vampire gibt es nicht. Also können wir alle nur spekulieren.”

„Trotzdem seid ihr Kleingeister!”, rief das Mädchen nun in einem Tonfall, dass die Junggesellen, man sah klar und deutlich, dass die Herren, die gerade die Bar betraten, einen Junggesellenabschied feierten, erschrocken in die Schankstube blickten.

„Und trotzdem gehst Du mit mir”, erwiderte der Schwarzhaarige ruhig.

„Vampire sind so verschieden wie die Menschen!”, ereiferte sich das Mädchen nun noch mehr. „Du willst das nur nicht sehen und beschreibst sie als bösartige Killer! Hauptsache, Du kannst ein Klischee bedienen! Ich brauche keine Standards in meinen phantastischen Welten! Bleib ruhig in Deiner, wenn Dir die anderen nicht passen!”

„Liebes, ich mag eine enge Sicht haben, aber Du bist ziemlich verklärt, was das betrifft”, übernahm der schwarzhaarige Freund des Mädchens die Initiative. „Sei mal ehrlich: Vampire, die in der Sonne glitzern? Wie dämlich ist das denn!”

„Ja ja, Vampire zerfallen in der Sonne zu Staub! Schon klar!”

„Zu Asche”, entgegnete der Schwarzhaarige, der ganz offensichtlich nicht gewahrte, dass er möglicherweise gleich der Ex-Freund des Mädchens sein würde.

Ich konnte mir inzwischen ein leises Kichern nicht mehr verkneifen. Das Paar am Nebentisch grinste auch und tuschelte, das Mädchen nicht aus den Augen lassend, wie zwei Blutsauger, die ihr Opfer ausgespäht haben.

„Zu Asche”, wiederholte der Schwarzhaarige nach einer kleinen Pause, in der seine Freundin – oder Ex-Freundin – ihn perplex ansah. „Und Du bist in höchstem Maße verklärt, meine Liebe. Weißt Du, was der Unterschied zwischen Dir und mir ist? Du liest, ich schreibe. Als Schriftsteller ist es mein gutes Recht, eine enge Sichtweise an den Tag zu legen. So passen meine Geschichten zueinander. Dein gutes Recht als Leserin ist, eine breite Perspektive zu haben, denn Du kannst lesen, was Du willst und unterschiedliche Autoren haben unterschiedliche Sichtweisen. Aber nimmt einen einzelnen Autor. Nimm Anne Rice zum Beispiel. In all ihren Geschichten sieht sie die Vampire grundsätzlich immer gleich, oder?”

Das Mädchen stand auf, setzte sich, holte tief Luft,um etwas zu sagen, stand wieder auf, setzte erneut zu einer Entgegnung an, setzte sich wieder und stand schließlich mit den Worten „Ach, mit euch kann man ja gar nicht diskutieren!” endgültig auf und verließ die Bar. Der Barkeeper sah ihr nach und wollte ihr gerade hinterher rufen, dass sie noch bezahlen müsse.

„Schon gut, ich mache das mit”, beruhigte ihr Freund den Barmann.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und verfiel in lautes Gelächter. Die Freunde des Mädchen sahen mich an, lächelten mit einer Mischung aus Traurigkeit und Belustigung und fielen schließlich in mein Lachen ein. Der Barmann lachte, die Junggesellen lachten, die Kellnerin grinste und eine Gruppe Frauen, die direkt neben den jungen Leuten saß, kam aus dem Gackern nicht mehr raus. Die gesamte Bar war so von Lachen erfüllt, dass niemand bemerkte, wie sich das Pärchen vom Tisch neben mir heimlich davonstahl.

Fast niemand. Gerade noch bemerkte ich, wie sie am großen Fenster neben der Eingangstür vorbei liefen, schnellen Schrittes und doch so leichtfüßig, als würden sie über den Boden schweben. Homo nocturnis vampyri – nur sie bewegen sich auf diese Weise.

Ich stand auf, legte etwas Geld auf den Tresen und lief dem Pärchen nach. Ich sah, wie sie in einer Gasse verschwanden und ich glaubte zu sehen, dass sie nicht mehr nur zu zweit waren. Hatte ich richtig gesehen? War da ein roter Schopf zwischen den beiden gewesen?

Ich legte einen Schritt zu, eilte der dunklen Gasse entgegen und tatsächlich: Als ich die Gasse erreichte, beugte sich die Frau gerade über die Rothaarige. Der Mund der Frau war weit aufgerissen und näherte sich dem Hals ihres Opfers. Ich hatte richtig gesehen: Vampire. Sie hatten in der Bar gelauert und ein Opfer gesucht. In der Rothaarigen hatten sie eines gefunden.

Gemessenen Schrittes betrat ich die Gasse, ließ meine Schritte absichtlich laut und deutlich durch die Finsternis hallen.

„Lasst sie gehen!”, befahl ich ruhig.

Die Blutsauger sahen mich an und traten von ihrem Abendessen weg. Drohend bauten sie sich vor mir auf.

Situationsanalyse:

- Die Frau geht nach links. Will mich von meiner Seite her angreifen.

- Der Mann federt leicht in die Knie und spannt die Beinmuskulatur an. Sprungbereitschaft, er will von oben über mich herfallen.

- Ich stehe zu dicht an der Hauswand, keine Ausweichmöglichkeit nach rechts.

- Das rothaarige Mädchen kreischt und ist in die Mitte der Gasse gelaufen, steht mitten im Weg.

Problemlösung:

1. Eindruck schinden und einen Hauch der eigenen Macht durchblicken lassen. Die Blutsauger zögern.

2. Das Überraschungsmoment ausnutzen, Ausfall nach links und die Vampirin attackieren. Einen Stoß gegen die Brust, rechter Haken ans Kinn. Die Blutsaugerin prallt benommen an die Mauer hinter ihr.

3. Höhe gewinnen und über den wütend angreifenden zweiten Untoten gelangen. Fußtritt bei der Landung.

4. Das Mädchen aus dem Weg schaffen. Einfach zur Seite schubsen.

5. Die vereint angreifenden Untoten endgültig ausschalten.

Der Mann fixierte mich mit den Augen in der Hoffnung, mich von seiner Partnerin ablenken zu können, die inzwischen stehen geblieben war. Ich senkte mit einem grimmigen Lächeln den Kopf. Ein finsteres Leuchten umgab mich, Blitze zuckten in meinem Haar. Ich mache das nicht gerne. Die Blitze jucken immer unangenehm auf der Kopfhaut. Andererseits beeindruckte mein Auftritt meine Gegner tatsächlich. Sie hielten inne und wechselten einen kurzen Blick. Dieser Augenblick war alles, was ich brauchte.

Ich wandte mich nach links. Mit zwei schnellen Sprüngen hatte ich die Frau mit den langen Zähnen erreicht. Meine linke Hand schnellte vor und traf mit dem Handballen zwischen ihre Brüste. Fast zeitgleich traf meine rechte Faust das Kinn der Blutsaugerin. Mit einem wütenden Schrei stieß sich ihr Begleiter vom Boden ab und flog auf mich zu. Ich tat es ihm gleich. Schwarze Flügel warfen im Mondlicht einen Schatten auf den Vampir, als ich über ihn gelangte. Der Blutsauger erreichte den Boden und ich ließ mich fallen. Mein Stiefel krachte auf seinen Kopf und er ging zu Boden. Ich stieß mich noch während des Fußtrittes nach vorne ab, kam vor der Rothaarigen auf, packte sie, schob das Mädchen ein paar Schritte in die Gasse hinein und blieb stehen.

Hinter mir vernahm ich ein leises Kratzen auf dem Pflaster der Gasse, als meine Gegner auf standen. Ich drehte ihnen bewusst den Rücken zu und ballte die Faust vor meiner Brust. Ein Fauchen erfüllte die Gasse. Ich setzte meinen rechten Fuß nach hinten, verlagerte das Gewicht und drehte mich, dabei den Arm nach vorne schwingend. Die Untoten blieben ruckartig stehen, als sie etwas in meiner Hand aufflammen sahen. Zu spät, sie waren zu nah. Mein Schwert trennte beiden mit einem Streich die Köpfe vom Rumpf. Flammen erhellten die Gasse. Die Flammen eines Engelsschwertes. Die Körper der Vampire fielen schwelend zu Boden und gingen schließlich in Flammen auf. Es blieb nichts zurück außer Asche. Asche, kein Staub. Der Freund der Rothaarigen lag richtig.

Ich ging auf das Mädchen zu, behielt aber mein Schwert in der Hand. Sicher ist sicher. Ich wusste nicht, ob sie gebissen worden war.

„Sind Sie in Ordnung?”, fragte ich, während ich die Rothaarige kurz untersuchte. Keine Bissspuren. Die Kleine hatte Glück gehabt. Von wegen romantische Vampire! Tsss!

„Da … Danke!”, stammelte das Mädchen. „We … wer waren die beiden? Was wollten sie von mir?”

Die kleine Rothaarige würde einen Vampir wohl nicht erkennen, wenn sie selbst einer wäre und mit blutverschmiertem Mund ihre spitzen Fänge im Spiegel bewundert.

„Ihr Blut”, antwortete ich knapp.

Die Augen des Mädchens weiteten sich, als ihr dämmerte, was hier gerade passiert und wem sie mit knapper Not entkommen war.

„Dann waren das Vamp … Vamp … Vampire?”

Ich nickte. „Sind wohl doch bösartige Killer, was?”

Das Mädchen wollte etwas sagen. Ich weiß nicht, ob sie mich darüber aufklären wollte, dass es ganz sicher auch gute Vampire geben muss. Ich habe noch nie einen gesehen. Und ich hatte keine Lust, mit dem verblendeten rothaarigen Mädchen darüber zu diskutieren. Also drehte ich mich um, ließ Flügel und Flammenschwert verschwinden und ging lachend in die Nacht hinaus.



Das rothaarige Mädchen hieß Viktoria Bach. Ihre Freunde nannten sie einfach Vicki. Viktoria Bach wurde ein paar Tage nach dem Zwischenfall in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ärzte in der Klinik untersuchten sie, führten Gespräche mit ihr, aber niemand fand heraus, warum sie darauf beharrte, dass es Vampire gab und dass sie von zwei Blutsaugern angegriffen worden war. Niemand glaubt ihr. Man war sich einig, dass das Mädchen unter einer seltsamen, besonderen Psychose litt, deren Ursache niemand fand. Die Ärzte stellten sie einstweilen ruhig und gaben ihr Medikamente, von denen eigentlich niemand wusste, ob sie Viktoria helfen konnten. Natürlich halfen sie nicht. Viktoria war ja kerngesund. Aber da es weder Vampire gab noch Engel, wie der, der Viktoria gerettet hatte, unter den Menschen weilen, musste sie einfach krank sein. Die Menschen erkennen uns nicht mehr, selbst wenn wir in all unserer Pracht vor ihnen stehen und ein Schild tragen, auf dem steht: „Ich bin ein Engel.”

Nur der Hausmeister der Klinik glaubt Viktoria. Und dieser Hausmeister steht nun vor mir und faucht mich mit langen, spitzen Zähnen an.


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